Über uns

Wir informieren jeden Montag ab 20 Uhr über die Themen aus der queeren Subkultur: Interviews mit Personen des öffentlichen Lebens sowie Hintergrundinformationen, Kommentare und Beiträge über wichtige Ereignisse gehören fest zum Format. In den Weltnachrichten um 21 Uhr (bzw. 12 Uhr am Dienstag) berichten wir über alles Wichtige aus Politik und Gesellschaft. Vor allem Meldungen, die für die LGBT-Community von Bedeutung sind, aber in anderen Medien zu kurz kommen. Für Frankfurt und Umgebung runden die Veranstaltungs- und Fernsehtipps jede Sendung ab. Auch kulturell kommt bei RadioSUB kein Hörer zu kurz. Ob Bücher, CDs, Kinofilme oder DVDs, unsere Kulturredakteure wissen über alle Neuerscheinungen Bescheid und informieren darüber. Zu besonderen Themengebieten gibt es auch Schwerpunktsendungen, wie zum Beispiel über Homophobie im Fußball, das Leben mit HIV, Regenbogenfamilien oder das Coming Out am Arbeitsplatz. Und jeden letzten Montag im Monat gibt es mit dem Format „Knall im All“ beste Unterhaltung – versprochen!

Geschichte

Am 20. September 1997 ging die erste Sendung von RadioSUB über den Äther. Was zunächst als Frühstücksradio begann wurde schnell zu einer beliebten Abendsendung. Das Team aus ca. 20 Redakteuren, die mittlerweile weit über 800 Sendungen mit über 1500 Telefoninterviews, 250 Studiogästen und 10.000 Musiktiteln über den Äther geschickt haben. In dieser Zeit ist sehr viel vor und natürlich auch hinter dem Mikrofon passiert.

2011 zum Beispiel waren Crystel Cox und Babsi Heart in unserer Livesendung und haben dort einen Teil ihrer Koch-Homestory “Queens In The Kitchen” gedreht. Neugierig geworden? Wer ein bisschen sucht, wird sicherlich bei Youtube fündig. Es war eine sehr leckere Sendung! Aber auch außerhalb des radio x Sendekomplexes sind die Reporter von RadioSUB überall anzutreffen. Sei es auf Pressekonferenzen, bei Veranstaltungen oder in der Frankfurter Szene, sie sind überall vor Ort. Daneben ist die Berichterstattung vom Eurovision Song Contest jedes Jahr fester Bestandteil des Programms – so ist es nicht verwunderlich, dass 2012 ein Kollege bis nach Baku geflogen ist, um Roman Lob die Daumen zu drücken.